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Programm zur Luftzerlegung


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CAD - Der Chemieanlagenbau Dresden



Hausen-Buchdeckel
Das grundlegende Buch von Helmut Hausen zum Linde-Verfahren.


fingerzeig Das Verfahren von Linde zur Erzeugung tiefer Temperaturen diente der Eiserzeugung. Daus wurde dann mit der M&oml;glichkeit noch tiefere Temperaturen zu erzeugen die Luftzerlegung. Da Gas bei unterschiedlichen Temperature sich verflüssigen lassen, wurde die Trennung der Gasbestandteile in unserer Luft möglich. die Erzeugung von Sauerstoff und weiteren Bestandteilen der Luft machte riesiege Vortschritte.
Ein verfahrenstechnisches Hauptelement wurde der Regenerartor. Dieser nutzte die etwas gekühlte Luft nach eine Drossel um im Gegenstrom die gegenströmende Luft abzukühlen. So wurde kaskadenhaft immer weiter die Luft heruntergekült.

Entwicklungsarbeiten an Regeneratoren zur Luftzerlegung mittels Rechentechnik. Arbeitseinsätze an Sauerstofferzeugungsanlagen in Dresden und Leuna folgten.
Die rechentechnischen Arbeiten erfolgten bei Robotron in Dresden an den neuen EDV-Anlagen.
Wirtschaftlichkeitsberechnungen zeigen, dass sich die Effizienz der Verfahren doch weiter steigern lassen, wenn man die thermochemische Luftzerlegung mit der neuentwickelten Druckwechseladsorption koppelt. Bei einer zweistufigen Luftzerlegung produziert die Anlagentechnik Stickstoff mit geringer Reinheit. Anschließend wird deshalb der Großteil des Restsauerstoffs im thermochemischen Kreislauf entfernt, so dass sehr niedrige Sauerstoffpartialdrücke erreicht werden.
Nach heutigen Stand der Technik gewinnt man einfacher Stickstoff mithilfe kryogener Luftzerlegung. Diese setzt jedoch nachteilig große Mengen co2 frei. Andere alternative Herstellungsmöglichkeiten sind die thermochemische Luftzerlegungmodelle, welche durch die Verwendung von Sonnenwärme co2-neutral funktioniert sollten. Gegenwärtig existieren Versuchsanlagen, welche das Zusammenwirken darstellen sollen.

Als Inbetriebnahmeingenieur der Sauerstoffleitung von Leuna nach Buna.


Von der großen Luftzerlegungsanlage in Leuna wurde eine Sauerstoffleitung in eine neue Halle zur Druckerhöhung geleitet. Über Kolbenverdichter und Turboverdichter wurde der reien Sauerstoff so hoch komprimiert, dass sein Druck die ca. 16 km lange Rohrleitung bis Buna reichte. Alle Leitungen und Bauelemente waren für einen Betrieb mit reinen Sauerstoff ausgelegt. Also V2A- Material. Aggregate und Stellgeräte sowie Meßtechnik kamen aus der BRD. Wir mußten oft feststellen, die im "Westen" kochen auch nur mit Wasser, aber eben mit "heißen" und ohne Wartezeiten!
Die Anlage war schon mal abgebrannt. Reiner Sauerstoff ist nicht einfach zu handhaben. Alles wurde nach Möglichkeit innen geschliffen. Sabotage soll es auch gegeben haben. Bei einer Versuchsfahrt wurde ein Absperrventil für den Notfall aus Versehen getätigt. Die Verbindungsleitung mit 1m Durchmesser aus V2A wurde durch erzeugten Unterduck der Verdichteraggregate zwische Luftzerlegungsanlage und der Verdichterhalle ausgesaugt und plattgedrückt. Das Montageleben in Leuna, Unterbringung im Kurhaus an der Gradieranlage in Bad Dürrenberg, war zu Ende.
Ich mußte feststellen, eine angebotene Zukunft, als Monteur im Ausland als Inbetriebnahmeingenieur, sah ich nicht.


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